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Das Black-Death-Trio hat ein höchst professionelles Beispiel düsterer Prügelkunst abgeliefert. Der Sound ist einwandfrei, so dass das hohe technische Niveau auch bei extremer Geschwindigkeit erkennbar ist. Trotz der fast durchgängig hyperschnellen Spielweise kommt jedoch auch die Atmosphäre nicht zu kurz. Dennoch ist „Filth Catalyst“, wie so viele der extremen Küppelscheiben, schwer am Stück durchzuhören. Immerhin haben uns Arkhon Infaustus diesmal vor idiotischen Titeln wie „In Sperma Infernum“ oder „Dead Cunt Maniac“ verschont, die sie ihren ersten EPs gegeben hatten. Danke.
Insgesamt eine angenehme überraschung, doch eher was für ein, zwei Tracks zwischendurch, da zu schwer verdaulich.

Kategorie

V.Ö.

19. März 2003

Label

Osmose Productions

Spielzeit

Tracklist

Line Up


Bewertung

1