´Crush The Cenotaph´ folgte auf das inzwischen legendäre Debüt der niederländischen Doom Deather. Die ersten beiden Songs gab es schon auf dem 89er Demo, das ebenfalls ´Crush The Cenotaph´ betitelt war. Dazu gesellt sich noch ´The Krusher´, der Track hat es dann auch auf das folgende ´Last One On Earth´ Album geschafft. Abgerundet wird die EP durch Livemitschnitte von zwei Tracks des Debüts. Die Songs wurden in Stockholm aufgenommen und zeigen, dass ASPHYX auch in der Death Metal Metropole der damaligen Zeit locker bestehen konnten.
Für mich ist das Re-Release von ´The Rack´ eins der besten, die es gibt. Die Idee, alle Songs noch einmal von anderen Bands eingespielt als Bonus dazu zupacken ist großartig und so lohnte sich diese Veröffentlichung auch für Leute, die das Original im Schrank haben. Wenn ich dem Info glauben kann, gibt es bei ´Crush The Cenotaph´ lediglich einige Linernotes des damaligen Drummers Bob Bagchus. Da hätte man doch noch mal die beiden anderen Tracks des ´Crush The Cenotaph´ Demos als Bonus dazugeben können. Aber wer weiß, wie das mit den Rechten ist. Der Sound wurde nicht bearbeitet und so klingt die Bassdrum auch 2019 mäßig. Ansonsten tönen die Tracks aber wie es sich für diese Mucke gehört.
Da diese EP seit 1992 nicht neu aufgelegt wurde und die drei Songs typische ASPHYX Kracher sind, ist sie interessant für alle die sie noch nicht ihr eigen nennen. Linernotes allein sind wohl zu wenig, um sich das Teil erneut anzuschaffen.
Für mich ist das Re-Release von ´The Rack´ eins der besten, die es gibt. Die Idee, alle Songs noch einmal von anderen Bands eingespielt als Bonus dazu zupacken ist großartig und so lohnte sich diese Veröffentlichung auch für Leute, die das Original im Schrank haben. Wenn ich dem Info glauben kann, gibt es bei ´Crush The Cenotaph´ lediglich einige Linernotes des damaligen Drummers Bob Bagchus. Da hätte man doch noch mal die beiden anderen Tracks des ´Crush The Cenotaph´ Demos als Bonus dazugeben können. Aber wer weiß, wie das mit den Rechten ist. Der Sound wurde nicht bearbeitet und so klingt die Bassdrum auch 2019 mäßig. Ansonsten tönen die Tracks aber wie es sich für diese Mucke gehört.
Da diese EP seit 1992 nicht neu aufgelegt wurde und die drei Songs typische ASPHYX Kracher sind, ist sie interessant für alle die sie noch nicht ihr eigen nennen. Linernotes allein sind wohl zu wenig, um sich das Teil erneut anzuschaffen.
Kategorie
V.Ö.
22. November 2019
Label
Vic Records
Spielzeit
21:29
Tracklist
1. Crush the Cenotaph
2. Rite of Shades
3. The Krusher
4. Evocation (live)
5. Wasteland Of Terror (live)
2. Rite of Shades
3. The Krusher
4. Evocation (live)
5. Wasteland Of Terror (live)
Line Up
Martin van Drunen - Vocals, Bass
Eric Daniels - Guitars
Bob Bagchus - Drums
Eric Daniels - Guitars
Bob Bagchus - Drums