Keineswegs. Auch wenn Kollege Beach moniert, dass ARP mit jedem Album seichter würde, kann ich keine Abweichung vom bisherigen Pfad erkennen. „Lost XXIII“ steigt nach dem Intro mit dem schmissigen „Survive“ ein und Johnny Gioeli kann sofort mal wieder mit seiner grandiosen Stimmung punkten. „No Compromise“ beschreibt nicht nur den musikalischen Werdegang des Bochumers, sondern gefällt auch mit eingängigem Chorus. „Down on the Streets“ überrascht dann doch etwas mit einem KROKUS/AIRBOURNE Riff. Danach geht es mit „Gone With The Wind“ beschaulicher weiter, bevor in „Freight Train“ wieder etwas mehr gerockt wird. Das dem Titel nach zu erwartende Überfahrtkommando liefert der eher im unteren Midtempo angesiedelte Song aber nicht. Um den Schlag in die Magengrube zu bekommen, muss man sich schon bis zu „Follow the Beast“ gedulden. In „Fly With Me“ schlägt dann Ferdys große Stunde, bevor sich der Meister himself in dem Instrumental „The Rise of Ankhoor“ auf dem Griffbrett austobt. Den Abschluss bietet eine Ladung ARP-Epik in Form des titelgebenden Tracks „Lost XXIII“.
Zusammenfassend darf man wohl sagen: Noch ist nichts verloren und wenn AXEL RUDI PELL 2023 tatsächlich wieder in Hannover Station macht, dürften sich Titel wie „No Compromise“, „Survivor“ oder „Down In The Streets“ bestens in die Playlist des Altmeisters einfügen. „Lost XXIII“ hebt sich gegenüber den letzten Veröffentlichungen nicht besonders ab, liefert solide AXEL RUDI PELL Kost und dürfte die Fangemeinde mit seiner Mischung aus schnellen, rockigen und balladesken Songs wieder einmal zufriedenstellen.
AXEL RUDI PELL Tour 2022/23:
2022
07.09. Bochum - Zeche
08.09. Bremen - Aladin
09.09. Dresden - Tante Ju
13.09. AT-Wien - Szene
16.09. Memmingen - Kaminwerk
17.09. CH-Pratteln - Z7
20.09. Aschaffenburg - Colos-Saal
21.09. Nürnberg - Hirsch
23.09. Erfurt - Central
24.09. Stuttgart - LKA Longhorn
25.09. Bochum - Zeche
2023
24.04. Köln - Essigfabrik
25.04. Saarbrücken - Garage
28.04. Singen - Stadthalle
29.04. CH-Bern - Bierhübeli
01.05. München - Backstage
02.05. Langen - Neue Stadthalle
03.05. Berlin - Huxleys
09.05. Hamburg - Fabrik
10.05. Hannover - Capitol
11.05. Karlsruhe - Substage
12.05. Leipzig - Hellraiser
14.05. Bochum - Zeche
Zusammenfassend darf man wohl sagen: Noch ist nichts verloren und wenn AXEL RUDI PELL 2023 tatsächlich wieder in Hannover Station macht, dürften sich Titel wie „No Compromise“, „Survivor“ oder „Down In The Streets“ bestens in die Playlist des Altmeisters einfügen. „Lost XXIII“ hebt sich gegenüber den letzten Veröffentlichungen nicht besonders ab, liefert solide AXEL RUDI PELL Kost und dürfte die Fangemeinde mit seiner Mischung aus schnellen, rockigen und balladesken Songs wieder einmal zufriedenstellen.
AXEL RUDI PELL Tour 2022/23:
2022
07.09. Bochum - Zeche
08.09. Bremen - Aladin
09.09. Dresden - Tante Ju
13.09. AT-Wien - Szene
16.09. Memmingen - Kaminwerk
17.09. CH-Pratteln - Z7
20.09. Aschaffenburg - Colos-Saal
21.09. Nürnberg - Hirsch
23.09. Erfurt - Central
24.09. Stuttgart - LKA Longhorn
25.09. Bochum - Zeche
2023
24.04. Köln - Essigfabrik
25.04. Saarbrücken - Garage
28.04. Singen - Stadthalle
29.04. CH-Bern - Bierhübeli
01.05. München - Backstage
02.05. Langen - Neue Stadthalle
03.05. Berlin - Huxleys
09.05. Hamburg - Fabrik
10.05. Hannover - Capitol
11.05. Karlsruhe - Substage
12.05. Leipzig - Hellraiser
14.05. Bochum - Zeche
Kategorie
V.Ö.
14. April 2022
Label
Steamhammer
Spielzeit
ca. 55 Min
Tracklist
1. Lost XXIII Prequel (Intro) 01:47
2. Survive 05:02
3. No Compromise 04:57
4. Down On The Streets 04:46
5. Gone With The Wind 08:56
6. Freight Train 06:08
7. Follow The Beast 05:02
8. Fly With Me 05:42
9. The Rise Of Ankhoor 03:48
10. Lost XXIII 08:35
11. Quarantined 1 (Bonus Track CD Digipak) 07:03
2. Survive 05:02
3. No Compromise 04:57
4. Down On The Streets 04:46
5. Gone With The Wind 08:56
6. Freight Train 06:08
7. Follow The Beast 05:02
8. Fly With Me 05:42
9. The Rise Of Ankhoor 03:48
10. Lost XXIII 08:35
11. Quarantined 1 (Bonus Track CD Digipak) 07:03
Line Up
Johnny Gioeli - Lead and Backing Vocals
Axel Rudi Pell - Lead and Rhythm Guitars
Ferdy Doernberg - Keyboards
Volker Krawczak - Bass
Bobby Rondinelli – Drums
Axel Rudi Pell - Lead and Rhythm Guitars
Ferdy Doernberg - Keyboards
Volker Krawczak - Bass
Bobby Rondinelli – Drums