Auf "Doom Of Destiny" äußert sich dies in der Zusammenarbeit mit Sängerin Lakonia, die etwa dem Titelsong oder "Better Fate" gewisse Stilelemente typischer Frauenmetalbands wie "Nightwish" oder "After Forever" verpasst. Gepaart wird dieses neue Elemente mit einigen der härtesten Songs der Axxis Geschichte.
Axxis gelingt hier also eine Fusion aus typischen Axxis Hardrock Elementen und neuen, moderneren Elementen, die dem Sound der Band einen gewissen symphonischen Touch verleiht.
Für mich ist dies zwar nicht die beste Axxis Scheibe, aber auf jeden Fall klingt sie frisch und man merkt den Jungs an, dass sie - auch mit neuem Gitarristen an Board - voll motiviert sind. Und im Übrigen lohnt es sich, beim Hören Durchhaltevermögen zu zeigen, da "Astoria" einer der besten Songs der Scheibe ist. "Doom Of Destiny" zeigt eine weitere Facette einer Band, die seit Jahren für qualitativ hochwetigen metal steht.