Die Finnen wissen einfach wie man dreckige, harte Metal Songs, die trotz ihrem dirty Touch nichts an Atmosphäre einbüßen, schreibt und intoniert. Der Eröffnungssong „Life Fades Away“ ist hier gleich ein sehr gutes Beispiel für. Auch das nächste Stück „Hell Abloom“ kann da mithalten und wummert und rockt und kracht wie die Hölle. Besonders bemerkenswert find ich auch die tonnenschweren Gitarrenriffs und den Gesang auf „Mother Of Serpents“. Ansonsten kann man eigentlich nicht viel mehr zu diesem Album sagen, außer dass besonders die geilen Riffs und Soli an den Sechssaitigen in den klasse Songs sehr beeindrucken und zum mitrocken animieren. Generell zieht sich dieser Faden auch über die restlichen Tracks des Albums und wird durch ein tolles, episches Keyboardinstrumental abgeschlossen.