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Schon mit der Debut – Mini „Bloodbath In Paradise“ konnte man mich überzeugen, der hölzerne Sound und das Stakatto-Drumming waren zwar etwas gewönungsbedürtig aber hatten Ihren besonderen Reiz. Dann schoß man mit dem ersten Full-Lenght den Vogel ab. „The Last Supper“ ist eine der für mich wichtigsten Veröffentlichungen im Death- Black Metal Bereich. Wobei ich die Österreicher ganz klar eher dem Death-Metal zuordnen würde. Nun liegt das neue Werk, wie war es anders zu erwarten mit dem schönen oben genannten Titel vor. Ich weiß nicht ob die Band sich selber so ernst nimmt denn Titel und Texte der Songs sind wie immer ohne Worte. Doch schon mit dem Opener macht die Band glasklar deutlich warum man zur Speerspitze dieser Stiel- Richtung gehört. Typisch für die Jungs sind die genialen Breaks und Tempi Wechsel die wie aus einem Guss wirken und mächtig auf die zwölf gehen. Dann mit dem dritten Stück läuft man zur absoluten Hochform auf „Angel Of Retribution“ ist „langsam-melodisch“ und bringt eine Heaviness an den Tag die seinesgleichen sucht. Dagegen stehen jedoch einige Hänger wo man nicht wirklich mitreißend wirkt und auch die bei einigen Stücken eingebauten deutschen Textzeilen kommen für meinen Geschmack nicht wirklich gut rüber, was eine höhere Bewertung verhindert. Ich messe immer noch an „The Last Supper“ und da kommt man leider mit „Pestapokalyse“ nicht ran.

Kategorie

V.Ö.

10. Oktober 2007

Label

Nuclear Blast

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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