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Sicher ist an einigen Stellen etwas mehr Hall auf dem Gitarrensolo und auch die Frauenstimme bei ´Nebel´ könnte rotziger sein, aber das sind Nuancen. BETONTOD haben weiterhin ein Händchen für Hits mit Druck und zaubern Hooklines aus dem Hut, die sich sofort einbrennen. Die stilistische Vielfalt hat sich die Band auch bewahrt. Nicht überliefert ist, ob der Anfang des Riffs von ´Steh auf!´ entstanden ist, als die Band erfahren hat, dass sie gemeinsam mit Judas Priest in Wacken spielen – die Anlehnung an ´Breaking The Law´ ist sehr deutlich. Alle Fans der Band können trotz der leichten Veränderungen blind zugreifen und BETONTOD sollten mit dieser Platte verdientermaßen auch neue Anhänger gewinnen. Mir jedenfalls gefallen die Rheinsberger wesentlich besser als Megaseller wie Frei.Wild.

Kategorie

V.Ö.

23. August 2011

Label

Better Then Hell/Edel

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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