Mit MR BIG Trommler Matt Starr, FOREIGNER und ex-DOKKEN Tieftöner Jeff Pilson sowie WINGER und WHITE SNAKE Flitzefinger Reb Beach hat sich hier tatsächlich eine vielversprechende Truppe zusammengefunden, um den musikalischen Hintergrund für MICHAEL SCHENKER FEST und ex-MSG Sänger Robin McAuley zu kredenzen.
Für mich gehörten Schenkers „M.S.G.“, „Perfect Timing“ und vor allem „Save Yourself“ zu den Höhepunkten seines musikalischen Schaffens. Nicht unerheblichen Anteil an diesem Erfolg hatte sein damaliger Sänger Robin McAuley, der daher auch gleich in den Bandnamen aufgenommen wurde. Nach der Trennung war es lange ruhig geworden um den schwarzen Lockenkopf. Doch nun ist er, nicht zuletzt wegen seiner Teilnahme am MICHAEL SCHENKER FEST, wieder in aller Munde.
Mit BLACK SWAN liefert das Quartett jetzt tatsächlich ein Hardrock Album ab, welches auch gut in die späten 80er oder frühen 90er gepasst hätte. Härter als WINGER, die ja vor 30 Jahren ein sensationelles Album abgeliefert haben, und etwas kuscheliger als alte DOKKEN, erinnert „Shake The World“ nicht selten auch an M.S.G. (z. B. „Sacred Place“) und auch an die SCORPIONS, z. B. im gemütlichen „Make It There“. Dass Reb Beach nach wie vor tolle Riffs zocken kann, zeigt sich in „She’s On To Us“ oder im Opener „Shake The World“, der zudem mit einem drückenden Bass begeistert. „Big Disaster“ ist mindestens so stürmisch wie das Tief Zehra vor meinen Fenstern und begeistert durch druckvolle Drums und fetzige Gitarrenarbeit.
Wie sagt Fips Asmussen so schön? Ich gucke zwar schon ZDF, bin aber noch nicht tot. So ähnlich ist es auch bei dem Allstar-Quartett von BLACK SWAN. Die Herren sind zwar in Würde gealtert, gehören aber längst nicht zum alten Eisen und liefern mit „Shake The World“ ein gelungenes Debüt ab, dass aufstrebenden Bands wie „H.E.A.T. oder den unsäglichen STEEL PANTHER problemlos den Rang abläuft.
Für mich gehörten Schenkers „M.S.G.“, „Perfect Timing“ und vor allem „Save Yourself“ zu den Höhepunkten seines musikalischen Schaffens. Nicht unerheblichen Anteil an diesem Erfolg hatte sein damaliger Sänger Robin McAuley, der daher auch gleich in den Bandnamen aufgenommen wurde. Nach der Trennung war es lange ruhig geworden um den schwarzen Lockenkopf. Doch nun ist er, nicht zuletzt wegen seiner Teilnahme am MICHAEL SCHENKER FEST, wieder in aller Munde.
Mit BLACK SWAN liefert das Quartett jetzt tatsächlich ein Hardrock Album ab, welches auch gut in die späten 80er oder frühen 90er gepasst hätte. Härter als WINGER, die ja vor 30 Jahren ein sensationelles Album abgeliefert haben, und etwas kuscheliger als alte DOKKEN, erinnert „Shake The World“ nicht selten auch an M.S.G. (z. B. „Sacred Place“) und auch an die SCORPIONS, z. B. im gemütlichen „Make It There“. Dass Reb Beach nach wie vor tolle Riffs zocken kann, zeigt sich in „She’s On To Us“ oder im Opener „Shake The World“, der zudem mit einem drückenden Bass begeistert. „Big Disaster“ ist mindestens so stürmisch wie das Tief Zehra vor meinen Fenstern und begeistert durch druckvolle Drums und fetzige Gitarrenarbeit.
Wie sagt Fips Asmussen so schön? Ich gucke zwar schon ZDF, bin aber noch nicht tot. So ähnlich ist es auch bei dem Allstar-Quartett von BLACK SWAN. Die Herren sind zwar in Würde gealtert, gehören aber längst nicht zum alten Eisen und liefern mit „Shake The World“ ein gelungenes Debüt ab, dass aufstrebenden Bands wie „H.E.A.T. oder den unsäglichen STEEL PANTHER problemlos den Rang abläuft.
Kategorie
V.Ö.
14. Februar 2020
Label
Frontiers
Spielzeit
ca. 58 Min
Tracklist
Shake The World
Big Disaster
Johnny Came Marching
Immortal Souls
Make It There
She's On To Us
The Rock That Rolled Away
Long Road To Nowhere
Sacred Place
Unless We Change
Divided/United
Big Disaster
Johnny Came Marching
Immortal Souls
Make It There
She's On To Us
The Rock That Rolled Away
Long Road To Nowhere
Sacred Place
Unless We Change
Divided/United
Line Up
Robin McAuley- Lead Vocals and Background Vocals
Reb Beach- Guitars and Background Vocals
Jeff Pilson- Bass, Acoustic Guitar, Keys and Background Vocals
Matt Starr- Drums and Percussion
Reb Beach- Guitars and Background Vocals
Jeff Pilson- Bass, Acoustic Guitar, Keys and Background Vocals
Matt Starr- Drums and Percussion