Wird hier die eigene Vergangenheit werbeträchtig für eine drittklassige und überflüssige Veröffentlichung eingesetzt? Bei den Herren Tchort und Død zumindest kann hier Entwarnung gegeben werden, zumal BRT relativ wenig mit BlackMetal zu tun hat: Hier wird ziemlich oldschooliger DeathMetal gezockt, gekonnt versetzt mit prägnanten Thrashriffs (nicht nur für Slayer-fans ein Anspieltipp: Mary Whispers of Death). Ich wage hier sogar, von einem Anflug eines eigenen Profils zu sprechen, was im mittlerweile völlig überlaufenen Genre nicht ganz alltäglich ist. Schade nur, dass Monument of Death wohl für immer das letzte bleiben wird, was man von BRT zu hören bekommen wird, denn schließlich zeigt das Booklet, dass die gesamte Band auf recht blutige Art und Weise ihr Leben ausgehaucht hat...