Knackige, auf den Punkt gebrachte Power Granaten, nette Breaks und eine von Sascha Paeth zu verantwortende Produktion, die keine Wünsche offen lässt. Da sei es den Deutschen auch verziehen, dass man rein musikalisch, wer hätte das gedacht, Blind Guardian an allen Ecken und Enden irgendwo durch hört, während Sänger Andy B. Franck noch ein Fan von Hansi Kürsch zu sein scheint. Das ist auch der so ziemlich einzige Kritikpunkt, den man anbringen kann: BRAINSTORM müssen sich noch ein kleines bisschen von genannten Szene-Größen emanzipieren, dann kann man vielleicht selber eine werden. Denn eins steht schon mal fest, diese Band hat alles, nur fehlt das letzte i-Tüpfelchen.