) und seinen ehemaligen Bandkollegen von Death nicht erreichen, wissen Carcariass durch ihre viele geilen Gitarren- und Basssoli oft an sie zu erinnern. Der Opener „Watery Grave“ alleine ist schon mal ziemlich fett und professionell. Aber auch die restlichen Songs, hier sei „Lost In Agony“ hervorgehoben, stehen dem nur geringfügig nach. Wer es gerne frickelig, aber dennoch überschaubar und melodiös mag, ist bei diesem Album unter Garantie gut aufgehoben. Erwähnt sei noch, dass vier der insgesamt neun Stücke rein instrumental daherkommen, auch wenn man bis auf den 1 Minuten Track nicht auf Gesang verzichten hätte müssen, wie ich finde. Schließlich macht der Frontmann auch stimmlich eine ganze gute Figur mit seinen angenehmen Death Growls. Schlussendlich ist „Killing Process“ ein sehr ordentliches Album geworden, das jedem Fan technischer Fertigkeiten und progressivem Death Metals ans Herz gelegt sei.