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Viel davon ist aufgrund teilweiser Belanglosigkeit mittelmäßig gute Musik. Aber diese Scheibe hat natürlich auch seine Höhen. Zu nennen wäre da natürlich die Hymne “Hell (is not a place for modern primitives)”, das sogar für diese Musikrichtung ungewöhnlich groovige “One Last Kiss”, das relativ harte “The First Cut (Nightbreed)”, sowie die beiden schnellen Nummern “House of Hate (Re-built 2000)”, mit seinen schon fast mitsingenden Gitarren und natürlich, nicht zu vergessen, der letzten Nummer vor dem Outro, “Nothing”, was auch ziemlich rasant daherkommt. Oberkultig ist natürlich noch die geile Coverversion von “Anarchy in the U.K., dem hier ein ganz anderen Charakter verliehen wird. “Modern Primitives” ist eine sehr nette Scheibe, der es allerdings noch ein bißchen an Konsistenz fehlt, um mit den Veröffentlichungen von den Dreadful Shadows und Deinen Lakaien mithalten zu können. Ansonsten ne glatte Sache, das Ding.

Kategorie

V.Ö.

18. November 2002

Label

Oblivion / SPV

Spielzeit

Tracklist

Line Up


Bewertung

1