Man weiß nicht was den Jungs dazwischen gekommen ist, dass es zehn Jahre gedauert hat, bis die Songs nun veröffentlicht werden.
Es wäre wirklich schade gewesen, wenn diese Tracks in der heimischen Schublade verstaubt wären. Der Death Metal der von den Ungarn gezockt wird, ist nicht filigran aber mächtig. Der instrumentale Opener führt gelungen die düstere Stimmung ein. Wo wir gerade bei Stimmung sind, die Gitarren kommen tief aber nicht HM-2 typisch daher. Die Vocals sind etwas tiefer als der Durchschnitt, haben aber nichts mit Goregrind-Gerülpse zu tun.
Mit ´Undead Ceremony´ geht es dann wesentlich flotter zu Sache, der Song hat sogar einen leichten SLAYER Vibe, bleibt aber eindeutig Death Metal. In der Folge ackert sich das Trio eher im Midtempo durch die Songs und packt immer wieder mächtige Riffs auf den Tisch. Was der Platte etwas abgeht ist das gewisse Etwas, was Bands wie SLAUGHTERDAY ausmacht. Erst beim Rausschmeißer ringen sich COFFINBORN zu einer morbiden Melodie durch, die absolut überzeugt. Vielleicht würden ASPHYX so klingen, wenn sie aus Finnland kämen.
Unterm Strich bleibt ein straightes Death Metal Ablum, das keine Experimente aber jede Menge Spaß macht.
Es wäre wirklich schade gewesen, wenn diese Tracks in der heimischen Schublade verstaubt wären. Der Death Metal der von den Ungarn gezockt wird, ist nicht filigran aber mächtig. Der instrumentale Opener führt gelungen die düstere Stimmung ein. Wo wir gerade bei Stimmung sind, die Gitarren kommen tief aber nicht HM-2 typisch daher. Die Vocals sind etwas tiefer als der Durchschnitt, haben aber nichts mit Goregrind-Gerülpse zu tun.
Mit ´Undead Ceremony´ geht es dann wesentlich flotter zu Sache, der Song hat sogar einen leichten SLAYER Vibe, bleibt aber eindeutig Death Metal. In der Folge ackert sich das Trio eher im Midtempo durch die Songs und packt immer wieder mächtige Riffs auf den Tisch. Was der Platte etwas abgeht ist das gewisse Etwas, was Bands wie SLAUGHTERDAY ausmacht. Erst beim Rausschmeißer ringen sich COFFINBORN zu einer morbiden Melodie durch, die absolut überzeugt. Vielleicht würden ASPHYX so klingen, wenn sie aus Finnland kämen.
Unterm Strich bleibt ein straightes Death Metal Ablum, das keine Experimente aber jede Menge Spaß macht.
Kategorie
V.Ö.
23. Februar 2023
Label
Xtreem Music
Spielzeit
38:54
Tracklist
1. Self-Mutilation Of The Soul
2. Undead Ceremony
3. Flesheater
4. Lycanthropic Devourment
5. Cleansed By Putrefaction
6. Infernal Entombment
7. Gruesome Fate
8. Cadaveric Retribution
2. Undead Ceremony
3. Flesheater
4. Lycanthropic Devourment
5. Cleansed By Putrefaction
6. Infernal Entombment
7. Gruesome Fate
8. Cadaveric Retribution
Line Up
Blasphemy –- Drums/Vocals
Churchburner - Bass
Disguster - Guitars/Vocals
Churchburner - Bass
Disguster - Guitars/Vocals