Zum Hauptinhalt springen

Crown the Empire - Dogma

| Paul Schnurer | Musik Reviews

Mit „Dogma“ veröffentlichen die Texaner von CROWN THE EMPIRE bereits ihr fünftes Studioalbum und die vier Jahre, die darin investiert wurden, können sich wahrlich hören lassen.

Wir starten noch vergleichsweise human einem eher elektro-lastigem Titelgebenden „Dogma“ als Intro doch dann geht es mit „Black Sheep“ direkt richtig nach vorne. Nach einem harten und schnellen Einstieg, der live wohl allen direkt klarmachen wird, dass ab jetzt ausrasten angesagt ist, gibt es geschickte Wechsel zwischen den Tempi sowie zwischen den Clean- und Shouting-Parts. Diese Diversität zieht sich auch durch den Rest des Albums. Während „Modified“ und „Paranoid“ wieder etwas ruhiger daherkommen, steckt in „In Another Life“ mit Courtney LaPlante von SPIRITBOX wieder ein ordentliches Stück musikalischer Gewalt. Ob es „Superstar“ mit Remington Leith von PALAYE ROYALE e gebracht hätte, muss jeder selbst entscheiden. Ein etwas ruhigerer Song, der in mir leichte Flashbacks an Teenie-Fight-Filme a la „Never back down“ hervorrief. „Dancing with the Dead“ räumt anschließend aber wieder alle etwaigen Zweifel brachial zur Seite. Die abschließenden „Immortalize“, „Someone Else“ und „Labyrinth“ zeigen einmal aufs Neue die Vielseitigkeit von CROWN THE EMPIRE.

Insgesamt ist Dogma von CROWN THE EMPIRE ein absolut gelungenes Album und eine klare Empfehlung für alle Freunde des aktuellen Metalcore.
 
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.