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Diese faszinierende Mischung aus Rage, Darkseed, Dark und modernen Riffs setzt sich über die gesamte Platte fort. Dabei findet man von sogenannten „Eierkneifer“ Vocals bis hin zum Frauengesang, atmosphärischen Keyboards, Grolls und peinlichst ausgearbeiteten Melodien alles, was das Herz begehrt. Allerdings hat man hier nicht das Gefühl es mit einer Band zu tun zu haben, die es einfach allen recht machen wollte, sondern mit einer echten Symbiose und einer Künstlertruppe, die den Spagat von einem Rand der Metalszene zum anderen scheinbar problemlos schafft. Wow.

Kategorie

V.Ö.

24. August 2003

Label

Metal Blade

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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