Zum Hauptinhalt springen


Viel auszusetzen gibt es an "De Ödeslösa" jedenfalls nicht. Erneut präsentieren die Schweden 8 majestätische Hymnen, die nie die Grenze zum Kitsch überschreiten. Der Vorwurf, diese Spielart sei doch sowieso nur Schunkel- und Trötenmusik greift hier jedenfalls nicht. Dafür sind die grimmig-metallischen Elemente zu präsent. Zwar sorgen sowohl die Gitarren als auch die Keyboardklänge immer wieder für großartie Melodien, doch sind diese nie zu eingängig oder nervig. Auch der gelegentlich eingesetzte Klargesang wirkt nicht wie Effekthascherei, sondern fügt sich stimmig in die Songs ein. Anspieltipps: Nun ja, ich würde die ersten fünf Tracks allesamt als Treffer bezeichnen. 

Und auch wenn die Platte danach etwas verflacht, kann man hier von einer absolut starken Scheibe sprechen.

Kategorie

V.Ö.

01. März 2013

Label

Noiseart Records

Spielzeit

46:27

Tracklist

1. Mot Helgrind
2. Fordom
3. Veners förfall
4. Illvilja
5. Kamp
6. Relik
7. Vindöga
8. De Ödeslösa

Line Up

Jens Rydén - V
Patrik Lindgren - G
Fredrik Jansson - G
Kimmy Sjolund - B
Peter Lof - Synth
Joakim Kristensson - Dr

Tags



Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.