Jetzt kommt die Band mit einer gravierenden Änderung daher. Glenn Hughes übernimmt den Gesang von John Corabi und ersetzt gleichzeitig Marco Mendoza am Bass. Der mittlerweile 68 Jahre alte Rock-Veteran scheint allerdings keine Alterserscheinungen zu kennen. Allen Skeptikern zum Trotz gibt es 11 energiegeladene, starke Songs mit einer kraftvollen Stimme. Weltklasse Gitarrist Doug Aldrich harmoniert hervorragend mit dem „neuen“ markanten Bass. „Holyground“, der Opener und Titelsong zeigt wo die Reise hingeht: Hardrock der Siebziger, hervorragend in die Neuzeit gebracht. Fazit: Ein sehr gelungenes, frisch klingendes Oldschool Rock Album mit altbewährten Zutaten.
Kategorie
V.Ö.
22. Januar 2021
Label
SPV
Spielzeit
Tracklist
1 Holy Ground (Shake The Memory)
2 Like No Other (Bassline)
3 Come Alive
4 Bustle And Flow
5 My Fate
6 Chosen And Justified
1 Saving Grace
2 Unspoken
3 30 Days In The Hole
4 Righteous Days
5 Far Away
2 Like No Other (Bassline)
3 Come Alive
4 Bustle And Flow
5 My Fate
6 Chosen And Justified
1 Saving Grace
2 Unspoken
3 30 Days In The Hole
4 Righteous Days
5 Far Away
Line Up
Glenn Hughes (Deep Purple) – bass, vocals
Doug Aldrich (Whitesnake, Dio) - guitars
Deen Castronovo (Bad English, Journey) - drums
David Lowy (Red Phoenix, Mink) – guitars