Derzeit protestieren ja nahezu alle gesellschaftlichen Gruppen und beklagen, dass sie benachteiligt würden. DEAD HEAD hätten jeden Grund auf die Straße zu gehen, doch die Thrasher gehen lieber ins Studio.
Davon haben die Anhänger des giftigen Thrash auch mehr. Aber zunächst mal alles Gute zum 35. Geburtstag an die Niederländer! DEAD HEAD haben in dieser Zeit konstant die Fahne des Thrash Metals hochgehalten und einen Bogen um stilistische Experimente gemacht. Leider wurde diese Konsequenz bis heute nur bedingt belohnt. Nun ist stilistische Kontinuität an sich ja noch kein Qualitätsmerkmal. Zumindest die mir bekannten Singles von MODERN TALKING klangen ja auch ähnlich und waren immer Grütze. DEAD HEAD hingegen haben über die Jahre immer Qualität abgeliefert und auch bei Album Nummer acht verlieren sie nicht an Güte und Angriffslust.
Wohl nicht nur mir kommen bei Tracks wie ´The Age of Hype´ sofort SLAYER in den Sinn. Damit ist die grobe Marschrichtung klar, es gibt in der Regel Uptempo Thrash mit Zug nach vorne auf die Ohren. Das Quartett bolzt sich wie üblich nicht stumpf durch das zugegebener Maßen recht kurze Langeisen. Auch langsamere Songs wie ´Caverns of Fate´ kommen mit ordentlich Energie aus den Boxen.
DEAD HEAD haben mal wieder geliefert, nun sind Konzert- und Festivalveranstalter gefragt, das endlich mit einem Platz auf dem Billing zu honorieren.
Davon haben die Anhänger des giftigen Thrash auch mehr. Aber zunächst mal alles Gute zum 35. Geburtstag an die Niederländer! DEAD HEAD haben in dieser Zeit konstant die Fahne des Thrash Metals hochgehalten und einen Bogen um stilistische Experimente gemacht. Leider wurde diese Konsequenz bis heute nur bedingt belohnt. Nun ist stilistische Kontinuität an sich ja noch kein Qualitätsmerkmal. Zumindest die mir bekannten Singles von MODERN TALKING klangen ja auch ähnlich und waren immer Grütze. DEAD HEAD hingegen haben über die Jahre immer Qualität abgeliefert und auch bei Album Nummer acht verlieren sie nicht an Güte und Angriffslust.
Wohl nicht nur mir kommen bei Tracks wie ´The Age of Hype´ sofort SLAYER in den Sinn. Damit ist die grobe Marschrichtung klar, es gibt in der Regel Uptempo Thrash mit Zug nach vorne auf die Ohren. Das Quartett bolzt sich wie üblich nicht stumpf durch das zugegebener Maßen recht kurze Langeisen. Auch langsamere Songs wie ´Caverns of Fate´ kommen mit ordentlich Energie aus den Boxen.
DEAD HEAD haben mal wieder geliefert, nun sind Konzert- und Festivalveranstalter gefragt, das endlich mit einem Platz auf dem Billing zu honorieren.
Kategorie
V.Ö.
29. März 2024
Label
Hammerheart Records
Spielzeit
27:28
Tracklist
1. Litany of the Weak
2. Serpents of Fame
3. Caverns of Fate
4. Defiance
5. The Age of Hype
6. The Run
7. Opulent Disruption
8. Dark Emptiness
2. Serpents of Fame
3. Caverns of Fate
4. Defiance
5. The Age of Hype
6. The Run
7. Opulent Disruption
8. Dark Emptiness
Line Up
Ralph de Boer – Vocals / Bass
Ronnie van der Wey - Guitar
Robbie Woning - Guitar
Hans Spijker - Drums
Ronnie van der Wey - Guitar
Robbie Woning - Guitar
Hans Spijker - Drums