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Obwohl die Anleihen bei den Helden der ersten Stunde hörbar sind, so erreichen DEHUMAN leider nicht deren Niveau. Sicher, die Jungs haben ihre Instrumente im Griff, aber das gewisse Etwas geht den Songs ab. Auch nach drei Durchläufen bleibt bei mir kein Song haften. Vor 20 Jahren hätte man vielleicht im Windschatten von MORBID ANGEL und Co Aufmerksamkeit bekommen. Heute wird dieses durchschnittliche Album in der Masse der Veröffentlichungen untergehen. Aber es ist ja das Debüt und wenn DEHUMAN es schaffen origineller und eigenständiger zu werden, ist da noch richtig Luft nach oben. Vielleicht schauen sie sich ja auf der gemeinsamen Tour mit Master noch etwas bei Paul Speckmann ab.

Kategorie

V.Ö.

28. Mai 2012

Label

Kaotoxin Records

Spielzeit

44 Minuten

Tracklist

1. Apocalypse And Perdition
2. Monstrosity In The Hands Of God
3. Eyes Of A Thousand
4. Spiral Of Loss
5. Down With The World
6. Harvest The Sun
7. Cast Of Assassination
8. Black Mamba
9. Path To Oblivion

Line Up

Andrea Vissol: Bass & Vocals
Rafaël Sellekaerts: Guitars
Mathias Boulougouris: Guitars
Layhe Louhenapessy: Drums

Tags


Bewertung

1

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