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Chef Hübner meint die Scheibe sei super, mir entlockt sie nicht mehr als ein leichtes Schulterzucken. Viel Geprügel, Gegrunze und Gitarren, die leider nicht mehr so fett sind wie bei "Serpents of the Light". Speaking of which, S.O.T.L. stellt nach wie vor das Highlight im Schaffen des Deppen Glen Benton dar, und daran wird In Torment In Hell sicher nichts ändern. Fans der Band werden die Scheibe eh kaufen, anderen sei eher Serpents of the Light ans Herz gelegt, da man auf Hits wie" Believe the lie" auf dem neuesten Werk vergeblich sucht.

Kategorie

V.Ö.

23. März 2003

Label

Roadrunner

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1