Der gesamte Sound vom Riffing bis zum rohen Death Metal Gesang wirkt völlig hölzern. Nicht ein Riff oder eine Songstruktur bleibt bei mir hängen. Zu dem dringen die Briten auch leicht in Grind-Gefilde vor, was mir noch nie gepasst hat. Man merkt der Band zwar an, dass sie versucht hat das Beste rauszuholen, aber bei den Versuchen bleibt es dann auch. So bleibt ein fader Geschmack und ein Silberling der so schnell nicht mehr den Weg in meinen Player finden wird. Nur für anspruchslose Prügelfetischisten. Beach
Kategorie
V.Ö.
24. August 2003
Label
Copro Records