Die Einheimischen variieren ihre Songs geschickt, sodass keine lange Weile aufkommt. Das gilt für den Gesang ebenso wie für die Instrumental-Fraktion. Die Songs wirken trotz der (teils Black Metal artigen) Melodien nie nett und haben mächtig Groove. Dann und wann eingestreute Blastbeats verhindern, dass die Platte an Zug verliert. Sicher ist das, was DISCREATION zeigen, nicht völlig neu, aber es ist stark gemacht. Da sollten die Booker vom With Full Force mal vor der nächsten Knüppelnacht anklopfen.
Kategorie
V.Ö.
07. August 2010
Label
SAOL