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Im Grunde sind sich die Jungs aus Hanau treu geblieben. Es gibt weiterhin Death Metal, der sich in unterschiedlichsten Tempi den Weg aus den Boxen sucht. Der Opener ´Planetary Punishment´ macht die Stärken von DISCREATION deutlich. Erst wird losgeblastet und dann im Laufe der Songs ordentlich Groove und gelungene Melodien dazu gepackt. Diese Variabilität selbst innerhalb eines Tracks ist eine Stärke der Hessen.
Wie das Logo, so verändert sich auch der Sound der Band in Nuancen. Während das neue Logo mit den umgedrehten Kreuzen nun etwas old schooliger als das auf ´The Silence Of The Gods´ wirkt, ist der Sound etwas epischer geworden. Und gerade das gefällt mit am neuen Album nicht mehr so. Vielleicht liegt es daran, dass die Band zu Beginn ihres Bestehens die Bühne mit ARMON AMRATH geteilt hat, dass der Titeltrack sofort die Assoziation zu den Schweden weckt. Das verstehen sicher einige als Kompliment, ich kann mit deren Schunkelmetal nicht viel anfangen. Und auch andere Songs wie ´To Cosmic Shores´ sind mir zu episch, dadurch verliert die Platte an Druck und Intensität.
Weiterhin herausragend sind die Vocals von Kai, der extrem tief aber verständlich growlt - das bekommen nur wenige so hin. Aber auch der Rest der Band klingt dank einer sehr stimmigen Produktion kraftvoll.

Unterm Strich bleibt ein gutes Death Metal Album, das mir streckenweise zu nett ausgefallen ist.

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Kategorie

V.Ö.

22. Mai 2015

Label

F.D.A. Rekotz

Spielzeit

46:38

Tracklist

1. Planetary Punishment
2. Descending To Abysmal Darkness
3. Megacorpse
4. Procreation Of The Wretched
5. The Hunter
6. To Cosmic Shores
7. Corporate Hatred
8. Decapitation Marathon
9. Your Good Shelter
10. Dead Certainties

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Line Up

Peter Frick - Bass
Sebastian Schilling - Guitars
Kai Müller-Lenz - Vocals
David Hübsch - Guitars
Martin Engels - Drums

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Bewertung

1

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