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Musikalisch geben die Jungs allerdings manches mal Vollgas und mischen eine Portion Mystik und Epik bei. Mit Sicherheit heben sie sich auch von italienischen Kollegen wie Rhapsody ab, da sie doch wesentlich rauer und härter sind als die Landsmänner. Der Sänger erinnert mich mit seiner hohen, leicht quäkeigen Stimme an irgendjemanden, aber ich komme beim besten Willen nicht darauf an wen. Wie auch immer, so richtig gibt es an der Scheibe nichts auszusetzen, aber sie zündet leider auch überhaupt nicht und ist eigentlich nur belanglos. Tut mir leid Jungs.

Kategorie

V.Ö.

23. März 2003

Label

(Dragonheart/Spv)

Spielzeit

Tracklist

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Tags


Bewertung

1

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