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Mit dem entspannten Rock der THE FLAMING SIDEBURNS und THEE ULTRA BIMBOOS hat DROPZONE nichts gemein. Das finde ich auch sinnvoll. Ich verstehe die Mucker nicht, die in zig Projekten dem gleichen Sound frönen. Von der viel beschriebenen finnischen Melancholie ist auf dieser EP nichts zu spüren. DROPZONE spielen straigten Crust in der Art von WOLFBRIGADE und Konsorten auch wenn sie leider nicht deren Händchen für Melodien haben. ´Rape Killing Murder´ rotzt einfach eine knappe Viertelstunde Mittelfinger-Mucke raus. Das hohe Energielevel liegt auch daran, dass DROPZONE die Songs angenehm kompakt halten. Wenn man die Intro Spielerei abzieht, knacken nur zwei Tracks die Zwei-Minuten-Marke.

Sicher gibt es hier nichts wirklich Neues und sicher gibt es Bands die das besser hinbekommen, Spaß macht die EP trotzdem.

Kategorie

V.Ö.

29. Dezember 2016

Label

Osmose Productions

Spielzeit

13:47

Tracklist

1. Persecuted in Existence
2. Enslaved Forever
3. The Bloodbath of Innocence
4. The Blood Runs in Streams
5. Testify The Misery
6. Manhunt
7. War’s no Fairytale
8. Grande Finale

Line Up

Pale - Bass
Jaska - Vocals
Björn - Guitars, Drums
Gas - Vocals, Guitars, Drums

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