Skip to main content


Und Jack Knife Rendezvous rockt auch sogleich los.
Ohne viele Umschweife geht es zur Sache. Lauter und schneller Rock'n'Roll kommt da aus den Lautsprechern Und Ähnlichkeiten zu den Altmeistern von Motörhead sind kaum zu verhehlen. Etwas moderner und nicht ganz so rotzig geht aber doch zu, aber da hat Lemmy vermutlich auch einige Liter Whiskey Vorsprung vor Farmer.
Gerade der etwas ausgefeiltere Gitarrensound tut Dustsucker gut und verleiht den Songs den nötigen Drive ohne unauthentisch zu klingen.
Mit "Dead on wheels" ist der Opener sogleich auch der beste Song der Platte, dicht gefolgt von "Wasted Times". Aber auch die anderen 10 Lieder motivieren zum mitgröhlen und abrocken, auch wenn die Platte nach und nach etwas abflacht - da kann man ihnen dann vielleicht ein bisschen wenig Einfallsreichtum anlasten. Sie legen aber mit "Bigger than ever" für die Gitarrenfreunde zum Schluss noch mal ordentlich zu und bringen "Jack Knife Rendezvous" zu einem würdigen Abschluss. (Johannes Kulick)

Kategorie

V.Ö.

29. September 2006

Label

Limb Music

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1