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Die meisten Menschen kennen Alex Wesselsky sicherlich als „Der (Auto-) Checker“ aus dem Fernsehen. Dass der symphatische Süddeutsche nicht nur Gründer von Megaherz, sondern auch Strippenzieher bei EISBRECHER ist, wissen sicherlich nur die Leser dieses Fanzines. Lange Rede kurzer Sinn: Die Band EISBRECHER ist genauso eine Institution wie der Frontmann selbst. So gestaltet sich auch „Schock“ im positiven Sinne. Ohne viel Schnickschnack dröhnen tiefe Bässe und verzerrte Gitarren zu elektrischen Grooves und hintergründigen Keyboards aus den Boxxen. Komplementiert wird das Ganze mit der markanten Stimme Wesselskys. Dieser Typ spielt quasi in seiner eigenen Liga. EISBRECHER bieten typischen Rock und Metal der NDH-Richtung. Die Songs sind kurzweilig, aber nicht zu abwechslungsreich. Ein wirklichen „Schock“-Erlebnis tut sich beim hören zwar nicht auf, so lässt das Album auch Innovationen zu den Vorgängern „Sünde“ und „Die Hölle muss warten“ vermissen, aber langweilig wird einem trotzdem nicht. Der Song „Zwischen Uns“ ist bei mir jedenfalls schon noch erstmaligem Hören ein Ohrwurm geworden.

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Kategorie

V.Ö.

23. Januar 2015

Label

Sony Music

Spielzeit

Tracklist

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Line Up

Aktuelle Besetzung
Gesang
Alexander „Alexx“ Wesselsky
Leadgitarre
Jochen „Noel Pix“ Seibert
Gitarre
Jürgen Plangger (ab 2006)
Achim Färber (ab 2011)
Maximilian „Maximator“ Schauer (ab 2004)
Rupert Keplinger (ab 2013)
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