Unsere Lieblings-Wikinger-Progger ENSLAVED haben sich an die norwegischen Fjorde zurückgezogen und sich thematisch an ihre Wurzeln erinnert. Dabei haben sie sich Unterstützung vom legendären Bewacher des Bifröst, der Regenbogenbrücke nach Asgard, geholt und gleich das Album nach ihm benannt.
Und wie spätestens seit den zahlreichen Thor-Filmen bekannt, hat eben jener Heimdall ein mächtiges Horn, mit dem er Ragnarök ankündigen wird. Mit dem Klang eben jenes Gjallarhorns beginnt dann auch das Album und der Song „Behind the Mirror“. Das war es dann aber schon mit den – zumindest musikalischen – Anleihen an die nordischen Mythologien.
Wie von ENSLAVED nicht anders zu erwarten, geht es dann weniger mit Walhalla-Party-Musik, als mit verschachtelten Klangstrukturen weiter, die nicht immer sofort zu durchschauen sind. Vier der sieben Stücke sind schon von der vorab veröffentlichten EP „Forest Dweller“ bekannt. Und eben jenes „Forest Dweller“ ist auch der eingängigste und ruhigste der neuen Songs bis es zur Halbzeit zum obligatorischen Break kommt. Besonders eindrucksvoll wirkt die Musik dann im Zusammenspiel mit den offiziellen Musikvideos, die man alle auf Youtube entdecken kann. Trotzdem wurde hier, wie auch auf dem Rest der Platte, die Komplexität gegenüber dem Vorgänger „E“ zurückgefahren, was den Hörgenuss eher erhöht als schmälert.
Zu Gute kommen dürfte das auch der Live-Performance der fünf Norweger, wenn sie hierzulande beispielsweise auf dem Party.San Open Air im August auftreten werden. Man darf gespannt sein!
Und wie spätestens seit den zahlreichen Thor-Filmen bekannt, hat eben jener Heimdall ein mächtiges Horn, mit dem er Ragnarök ankündigen wird. Mit dem Klang eben jenes Gjallarhorns beginnt dann auch das Album und der Song „Behind the Mirror“. Das war es dann aber schon mit den – zumindest musikalischen – Anleihen an die nordischen Mythologien.
Wie von ENSLAVED nicht anders zu erwarten, geht es dann weniger mit Walhalla-Party-Musik, als mit verschachtelten Klangstrukturen weiter, die nicht immer sofort zu durchschauen sind. Vier der sieben Stücke sind schon von der vorab veröffentlichten EP „Forest Dweller“ bekannt. Und eben jenes „Forest Dweller“ ist auch der eingängigste und ruhigste der neuen Songs bis es zur Halbzeit zum obligatorischen Break kommt. Besonders eindrucksvoll wirkt die Musik dann im Zusammenspiel mit den offiziellen Musikvideos, die man alle auf Youtube entdecken kann. Trotzdem wurde hier, wie auch auf dem Rest der Platte, die Komplexität gegenüber dem Vorgänger „E“ zurückgefahren, was den Hörgenuss eher erhöht als schmälert.
Zu Gute kommen dürfte das auch der Live-Performance der fünf Norweger, wenn sie hierzulande beispielsweise auf dem Party.San Open Air im August auftreten werden. Man darf gespannt sein!
Kategorie
V.Ö.
01. März 2023
Label
Nuclear Blast
Spielzeit
48:25 min
Tracklist
1. Behind The Mirror
2. Congelia
3. Forest Dweller
4. Kingdom
5. The Eternal Sea
6. Caravans To The Outer Worlds
7. Heimdal
2. Congelia
3. Forest Dweller
4. Kingdom
5. The Eternal Sea
6. Caravans To The Outer Worlds
7. Heimdal
Line Up
Ivar Bjørnson Guitars, Keyboards
Grutle Kjellson Vocals, Bass,
Arve Isdal Guitars (lead)
Håkon Vinje Keyboards, Vocals (clean)
Iver Sandøy Drums, Vocals (clean)
Grutle Kjellson Vocals, Bass,
Arve Isdal Guitars (lead)
Håkon Vinje Keyboards, Vocals (clean)
Iver Sandøy Drums, Vocals (clean)