Offen, schonungslos, böse und gemein, zynisch aber dabei immer noch mit Stil und Niveau. So tragen die, die einst auszogen, das Fürchten zu lernen, die unterwegs die Hoffnung verloren und am Ende das Grauen fanden ihre musikalischen Geschichten vom Scheitern, vom Welken und Vergehen – kurz, von Blut, Kot, Blumen und Sonnenschein – vor.
EWIGHEIM sind nach wie vor die Meister des Morbiden für alle, die das Leben und sich selbst zu ernst und zu wichtig nehmen und "Bereue nichts" ist die fehlende Verbindung zwischen der Spontaneität und der Tanzbarkeit des Debuts "Mord nicht Ohne Grund" und dem athmosphärisch-tiefsinnigen Zweitwerk "Heimwege".
Einziges Manko dieses sonst bittersüßen und stimmigen Kunstwerks ist die Produktion bzw. der Mix, bei dem die Gitarren zu laut und der Gesang zu leise abgemischt wurden...
EWIGHEIM sind nach wie vor die Meister des Morbiden für alle, die das Leben und sich selbst zu ernst und zu wichtig nehmen und "Bereue nichts" ist die fehlende Verbindung zwischen der Spontaneität und der Tanzbarkeit des Debuts "Mord nicht Ohne Grund" und dem athmosphärisch-tiefsinnigen Zweitwerk "Heimwege".
Einziges Manko dieses sonst bittersüßen und stimmigen Kunstwerks ist die Produktion bzw. der Mix, bei dem die Gitarren zu laut und der Gesang zu leise abgemischt wurden...
Kategorie
V.Ö.
25. Mai 2012
Label
Massacre/Soulfood
Spielzeit
51:42
Tracklist
1. Heimkehr/ Bereue nichts
2. Staub
3. Stahl trifft Kopf
4. Morgenrot
5. Schatten
6. Schmutzengel
7. Was bleibt
8. Dürrer Mann
9. Der letzte Mensch
2. Staub
3. Stahl trifft Kopf
4. Morgenrot
5. Schatten
6. Schmutzengel
7. Was bleibt
8. Dürrer Mann
9. Der letzte Mensch
Line Up
Allen B. Konstanz – Gesang, Piano, Schlagzeug
Schwadorf – Lead Guitar
Yantit – Gitarre, Texte, Programmierung
Schwadorf – Lead Guitar
Yantit – Gitarre, Texte, Programmierung