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Auch auf Soulskinner huldigt die Prügelkapelle wieder ihren Idolen aus der schwedischen Death Metal Szene und lässt ordentlich den Knüppel aus dem Sack. So prügeln sie sich durch 9 Songs, hier und da lässt mal ein Part aufhorchen und dann gibt es am Ende noch ein Cover von Priests Metal Gods und dann gehen die Lichter für dieses Mal endgültig aus. Ich finde die Band eigentlich nur langweilig, auch wenn sie ihre Sache sicher nicht schlecht machen. Aber wenn es dort draußen Menschen gibt, die den Scheiben der Band entgegenfiebern, dann bitte in Gottes Namen. Ich will da niemandem im Wege stehen.

Kategorie

V.Ö.

23. März 2003

Label

(Metal Blade)

Spielzeit

Tracklist

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Tags


Bewertung

1

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