Zwar frage ich mich, wie man ein Album mit einem langweiligen Song wie "Requiem For A Dying Song" (vielleicht tue ich dem Song her Unrecht, da mich das Gefühl beschleicht, dass meine CD falsch beschriftet ist) beginnen kann, aber spätestens mit dem Titelsong zeigen die Jungs, dass sie es auch ordentlich krachen lassen können. Allerdings muss der Hörer tatsächlich bis zum Ende durchhalten, um den mit Abstand besten Song der Scheibe zu hören (und ich vermute, dass es sich tatsächlich hierbei um "Requiem..." handelt).
Es wäre also ratsam, die Scheibe beim Probehören einfach von hinten nach vorne zu hören.
Insgesamt gefällt mir der Stil der Jungs, die zwar weniger rotzig sind als die Dropkick Murpheys oder Mr. Irish Bastard, die aktuelle Scheibe der Letztgenannten ist aber insgesamt besser, enthält sie doch mehr potentielle Hits.