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Dass dieses eine bewußte Entscheidung war, stellt Sänger Kai Hansen klar, man wollte das Songwriting nicht so "verfasern" lassen wie beim Vorgänger "Majestic".
Zwar hatte "No World Order" auch gute Songs, doch fehlte im Ganzen - so muss man aus der Distanz doch erkennen - der rote Faden und die Klasse eines Albums wie "Land Of The Free". Mit der Fortsetzung gelingt dem Vierer tatsächlich der Anschluss an die Qualität des 95er Werkes. Der Opener "Into The Storm" lässt bereivchts ordentlich die Hosen flattern, wobei das Arrangement von "From The Ashes" in dene rsten Minuten fast etwas an "Rebellion In Dreamland" erinnert. Über die gesamte Spielzeit spiegelt das Album die Qualitätsmerkmale des Quartetts: Kraft, Melodie und ausgereifte Gitarrenläufe des Duos Hansen-Richter. Dabei findet die Band durchaus ein gesundes Mittelmaß zwischen temporeichen Songs und midtempo Nackenbrechern.Mein Favorit ist auf jeden Fall das sehr eingängige und druckvolle "Hear Me Calling", welches von Anbeginn mit drückenden Doublebass und schreienden Gitarren überzeugt, zudem kann es mit hervorragenden Gesangsmelodien punkten!
Mit "Land Of The Free Pt. II" ist Gamma Ray eindeutig ihr eingängigstes und stimmigstes Album seit "Land of The Free" gelungen und dies durch die simple Formel der Rückbesinnung auf die eigenen Stärken.

 

 

Kategorie

V.Ö.

17. November 2007

Label

Steamhammer/Spv

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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