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Was noch schöner ist, ist die Tatsache, das man die Standardhits wie Rebellion In Dreamland etc. zu keiner Sekunde vermisst, was sicherlich ein Gütezeugnis ganz besonderer Art für die Hanseaten ist. Der Sound ist durchweg druckvoll und mitreißend und Kais Stimme wesentlich perfekter als noch auf dem letzten Live-Album. Gardens Of The Sinner, Rich And Famous, All Of The Damned, Heavy Metal Universe, Last Before The Storm, Victim Of Fate oder Guardians Of Mankind lassen tatsächlich keine Langeweile aufkommen und das Album wirkt erfreulich erfrischend und unverbraucht. Für mich stellt dieses Album einen mutigen Versuch dar, aus der eingefahrenen „All-Times-Faves“ Schiene auszubrechen und die Rechnung ist bei Leibe aufgegangen. Hier kann man nur eine uneingeschränkte Kaufempfehlung aussprechen, zumal das Teil noch mit einem 32-seitigen Booklet versehen wurde und die Erstauflage im Digipack mit Videos etc. kommt.

Kategorie

V.Ö.

29. April 2004

Label

Metal Is/Sanctuary

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags