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Euer Nachwuchs hat über die gute Anlage POWERWOLF und SABATON gehört und jetzt braucht ihr ein Mittel um Patina und Schmalz rückstandslos aus den Mebranen zu entfernen? Wir präsentieren die brandneuen: GENDO IKARI.

Diese Schotten geizen nur mit Eingängigkeit. Das Debüt bietet eine Mischung aus Grindcore und Noise, die allen gefallen sollte, die auch gerne mal Bands wie THE ARSON PROJECT auflegen. Lediglich der Downbeat bei ´Pity´ klingt für mich ausgelutscht und deplaziert. Wie bei diesem Stil üblich, wird das Teil in DIY Manier veröffentlicht. Dafür ist die Produktion erfreulich gut. Auch deshalb versinkt das Album nie im Chaos. GENDO IKARI knüppeln auch nicht straight durch, Tracks wie ´Moments of Collapse´ oder ´Profound Failure´ verstören eher durch die Dissonanz im Midtempo.

Wer in diesen nicht einfachen Zeiten sein zermartertes Hirn einfach mal auseinandernehmen will, um es anschließend neu zusammenzusetzten findet bei GENDO IKARI gute Hilfestellung.

Kategorie

V.Ö.

01. September 2023

Label

Eigenproduktion

Spielzeit

25:07

Tracklist

01. Abhorrent
02. Pity
03. Frail Bliss
04. Exhausting
05. It’s mutual
06. Cursed Absence
07. Murk
08. Lip Service
09. Moments of Collapse
10. Beg / Die
11. Jaw Binding
12. Endless Passion
13. Despise
14. Marred
15. Profound Failure

Line Up

Hamish Black - Bass, Guitar, Vocals
George Henry - Drums
Gerald Chau - Guitar, Bass
John Steven - Vocals