Zum Hauptinhalt springen


Doch Hype hin oder her, mit der Eigenkomposition "Square Hammer" beweisen GHOST, dass sie ihr Metier beherrschen, wie keine Band sonst. Natürlich ist die Grenze zum Pop wieder angekrazt, aber das haben die großen Vorbilder in den 70ern auch nicht anders gehandhabt. Und seit diesen genialen Dinosauriern (Blue Öyster Cult, Rainbow, Uriah Heep) hat es auch keine Band mehr gegeben, die solch große Melodien komponieren kann.

Die vier Coverversionen werden "ghostifiziert" und gehen somit in Ordnung, beweisen aber auch, dass GHOST selbst die besseren Songs schreiben.

So ist "Popestar" ein Zwischengang, der die Wartezeit auf die nächste Großtat etwas erträglicher macht. Neueinsteigern sei jedoch das komplette Menü "Meliora" empfohlen, das den "Test of time" bestanden hat und von mir nach wie vor begeistert aufgelegt wird.

 

(Keine Wertung)

Kategorie

V.Ö.

16. September 2016

Label

Spielzeit

Tracklist

1. Square Hammer

2. Nocturnal Me (Echo And The Bunnymen)

3. I Believe (Simian Mobile Disco)

4. Missionary Man (Eurythmics)

 

5. Bible (Imperiet)

Line Up

Papa Emeritus und die Nameless Ghouls

Tags



Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.