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Und „Live In London“ wirft bei mir sowieso einige Fragen auf. Und die wichtigste beschäftigt sich mit der Playlist. Ja, ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber in diesem Fall komme ich einfach nicht daran vorbei. Zwar wird das Livealbum von offizieller Seite als perfekter Mix aus älterem und neuem Material angepriesen. Doch wenn ich mich nicht ganz täusche, gibt es mit „1000 Miles“ und „Late Night Lady“ gerade mal zwei Songs aus der Prä-Grönwall Zeit. Nun wäre es in Ordnung, wenn das Debüt mit zwei Songs vertreten wäre, schließlich will man ja einen Querschnitt durch die gesamte Schaffensphase bieten. Warum das geniale „Freedom Rock“ Album allerdings gar nicht auf der Playlist bedacht wurde, ist mir ein absolutes Rätsel. Für mich stellt das 2010er Album der Schweden nach wie vor das beste Studioalbum der Karriere da, da es die höchste Hitdichte hat: „Beg, Beg, Beg“, „Danger Road“, „Stay“, „High on Love“ oder „Cast Away“. Die Liste ließe sich fortsetzen. Stattdessen konzentriert man sich auf die beiden Grönwall-Alben. Aus Bandsicht ist das natürlich nicht ganz unverständlich, aber aus Fansicht bin ich doch sehr enttäuscht. Klar, Songs wie „A Shot At Redemption“ oder „Inferno“ sind absolut gelungene Rocker, aber das Fehlen meines Lieblingsalbums wäre für mich ein Grund, das Album nicht zu kaufen.

„Live in London“ ist ein gutes Livealbum einer der hörenswertesten AOR Bands der neuen wilden Generation aus Schweden. Für mich bleibt jedoch ein fader Beigeschmack, da „Freedom Rock“ vollkommen ausgeklammert wurde.

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Kategorie

V.Ö.

20. Februar 2015

Label

earMusic

Spielzeit

Tracklist

1. Point Of No Return 

2. A Shot At Redemption

3. Better Off Alone

4. 1000 Miles

5. It's All About Tonight

6. Inferno

7. The Wreckoning / Tearing Down The Walls

8. Mannequin Show

9. Late Night Lady

10. In And Out Of Trouble

11. Downtown

12. Enemy In Me

13. Emergency

14. Breaking The Silence

15. Living On The Run 

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Line Up

Vocals - Erik Grönwall
Guitars - Eric Rivers
Keyboards - Jona Tee
Bass - Jimmy Jay
Drums - Crash

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