Die niederländische All Star Truppe mit (Ex)Mitgliedern von THANATOS, ASPHYX, GOREFEST, PESTILENCE und anderen muss man wohl nicht mehr groß vorstellen.
HAIL OF BULLETS brachten 2007 ihr erstes Demo raus, dass als CDR von der Band selber vertrieben wurde. In 2008 folgte eine Vinylversion von 1000 Exemplaren auf Iron Pegasus. Das Debüt sorgte bekanntlich dafür, dass HAIL OF BULLETS einen Deal mit Metal Blade abschlossen und dort drei Alben veröffentlichten, ehe die Band sich 2017 auflöste.
Nun aber zurück zum Anfang. Auch wenn die vier Tracks offiziell als Demo laufen, haben sie einen sehr guten Sound. Ich mag den Klang sogar lieber als den der späteren Alben, die einen Tick zu fett und sauber klingen. Der Erstling hat da noch etwas mehr Dreck unter den Fingernägeln, was dem Sound gut tut. Das musikalische Können der Beteiligten steht außer Frage und auch die Songs können überzeugen. Es ist sicher kein Zufall, dass ´General Winter´ und ´Red Wolves Of Stalin´ bis zum Schluss einen festen Platz in der Live Setlist hatten. Insbesondere letzterer ist eine Abrissbirne, die voll auf die Zwölf gibt. Kein Wunder, dass als Martin Van Drunen ausgestiegen ist, Dave Ingram die Vocals übernommen hat, der Song erinnert phasenweise an BENEDICTIONs Hit ´I Bow To None´.
Alle, die auf Dampfwalzen Death Metal stehen, können das Teil bedenkenlos ordern. Ein bisschen Bonus Material wäre bei der übersichtlichen Spielzeit wünschenswert gewesen.
HAIL OF BULLETS brachten 2007 ihr erstes Demo raus, dass als CDR von der Band selber vertrieben wurde. In 2008 folgte eine Vinylversion von 1000 Exemplaren auf Iron Pegasus. Das Debüt sorgte bekanntlich dafür, dass HAIL OF BULLETS einen Deal mit Metal Blade abschlossen und dort drei Alben veröffentlichten, ehe die Band sich 2017 auflöste.
Nun aber zurück zum Anfang. Auch wenn die vier Tracks offiziell als Demo laufen, haben sie einen sehr guten Sound. Ich mag den Klang sogar lieber als den der späteren Alben, die einen Tick zu fett und sauber klingen. Der Erstling hat da noch etwas mehr Dreck unter den Fingernägeln, was dem Sound gut tut. Das musikalische Können der Beteiligten steht außer Frage und auch die Songs können überzeugen. Es ist sicher kein Zufall, dass ´General Winter´ und ´Red Wolves Of Stalin´ bis zum Schluss einen festen Platz in der Live Setlist hatten. Insbesondere letzterer ist eine Abrissbirne, die voll auf die Zwölf gibt. Kein Wunder, dass als Martin Van Drunen ausgestiegen ist, Dave Ingram die Vocals übernommen hat, der Song erinnert phasenweise an BENEDICTIONs Hit ´I Bow To None´.
Alle, die auf Dampfwalzen Death Metal stehen, können das Teil bedenkenlos ordern. Ein bisschen Bonus Material wäre bei der übersichtlichen Spielzeit wünschenswert gewesen.