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Nun gibt es mit „The King of Hell“ also den Longplayer, der die Thronfolge von Alben wie “Burning Star“ oder „Remnants of War“ antreten soll. Irgendwie verhält es sich wohl mit dieser Scheibe wie mit allen Reunionalben: an die alten Originale kommt sie nicht heran. Dies liegt sicherlich auch immer irgendwie an den Erwartungen der Hörer. Fakt ist allerdings auch, dass „The King Of Hell“ ein pures Power Metal Album geworden ist, gebraut nach dem U.S. Reinheitsgebot: hohe Screams, treibende Doublebass, schreiende Gitarren und metallische Leads.
Wie so oft bei traditionellem U.S. Power Metal, fehlen mir etwas die eingängigen Melodien, die wirklich lange im Ohr bleiben und die man dann vor sich hin pfeift. Wer sich allerdings an frühen Twisted Tower Dire oder Seven Witches nicht satt hören kann, der wird auch dieses Album als gefundenen Fressen einstufen.
Fazit: ein Paradebeispiel U.S. amerikanischer Power Metal Schmiedekunst, das in bester Tradition steht, die alten Zeiten aber dennoch nicht ganz zurückbringen kann.

Kategorie

V.Ö.

07. Oktober 2008

Label

AFM

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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