Genausowenig wie die Tatsache, dass "Hard To Stop" mal wieder ein klasse Album geworden ist. Das Bemerkenswerte an HIGH SPIRITS ist, dass Chris Black es schafft, Positivität zu vermitteln, ohne auch nur eine Sekunde nach "Happy Metal" zu klingen. Zwar ist er natürlich nach wie vor kein Vokalakrobat á la Dickinson, aber seine Stimme hat eine eigene Klangfarbe und passt hervorragend zu Smashern wie "Restless", "Hearts Will Burn" oder dem stumpfen aber coolen "Now I Know". Zwar klingt "Hard To Stop" nicht ganz so gut gelaunt, wie der Vorgänger "Motivator", dafür ist der Ansatz wieder etwas metallastiger.
"Hard To Stop" ist kein Album geworden, zu dem Trübsal geblasen werden muss, sondern dafür, das Leben zu genießen und gutgelaunt dem Sonnenuntergang entgegen zu fahren.
Kategorie
V.Ö.
Label
Spielzeit
Tracklist
1. Since You've Been Gone
2. Restless
3. Face to Face
4. Hearts Will Burn
5. Voice in the Wind
6. All Night Long
7. Midnight Sun
8. Now I Know
9. We Are Everywhere
Line Up
Chris Black – V, Git, Ba, Dr