Mir gefällt das prägnante, kernige Gitarrenriffing und der gehässige Kreischgesang, der durchaus auch auf einer „Extreme Aggression“-Scheibe mit einem Mille Petrozza hätte konkurrieren können. Die dargebotenen Songs sind alle recht abwechslungsreich und auch tempomäßig variiert man öfters mal, auch wenn der High Speed sicherlich oft der dominierende Stil ist. Schade irgendwie, dass mir diese Musik nicht mehr soviel geben kann wie es einst mal getan hat. Dennoch eine gelungene Scheibe, die auch ich mir als Black/Death/Gothic Metaller gut anhören kann.
Kategorie
V.Ö.
25. Oktober 2002
Label
Hammerheart Records