Erinnern sie doch stark an alte Amorphis und Sentenced Zeiten, schaffen es Insomnium aber dennoch Ihren eigenen Sound zu kreieren. Bei den 10 Songs kommt auf jeden Fall nie lange Weile auf und es ist immer eine Abwechslung von schnellen zu langsamen Parts vorhanden. Die double-bass Attacken sind perfekt und die Riffs kommen oberfett daher. Der Titelsong „In The Halls Of Awaiting“ ist mit 10 Minuten zwar ein bisschen zu lang geraten, trifft aber den Kernpunkt bei Insomnium und ich bin sicher, von dieser Band kann und wird man in nächster Zeit mehr hören und erwarten dürfen.
Kategorie
V.Ö.
14. Mai 2002
Label
Candlelight / Bellaphon