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Auf ihrem Debüt orientieren sich die Jungs aus dem Harz an NWoBHM Größen wie Iron Maiden (das langsame "Painful Sorrow" erinnert z.B. hier und da an Bruce Dickinsons "Tears of the Dragon"), aber auch an nordamerikanischem Stahl der Marke Nevermore oder süddeutschem Schrägmetal á la Sacred Steel.
So bekommen wir eine kraftvolle Mischung mehrfach gehärteten Stahls, der jede Kutte zum Flattern bringt und vor allem durch die hervorragende Stimme von Denis Brosowski begeistert. Aber was wäre ein guter Sänger ohne eine gut geölte Maschine. Und in dieser Hinsicht lassen die Jungs an de Instrumenten keine Zweifel aufkommen: die Metalmaschine läuft auf allen Zylindern!
Und so bleibt am Ende etwas Wehmut, dass die Scheibe mit nur 8 Songs eigentlich etwas kurz ausgefallen ist, aber dafür gibt es wenigstens beste Qualität und keine halbgaren Lalasongs.
Die Stadt in der Heinrich II. zum Nachfolger Ottos III. erklärt wurde, war bislang ein eher weißer Fleck auf der Metallandkarte, doch Iron Fate schreiben es ein für alle mal in Eisen: "Made in Goslar" steht ab sofort für Power Metal der Güteklasse A!

Kategorie

V.Ö.

22. August 2010

Label

Massacre

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1