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Herausgekommen sind 11 Songs die nun unter der Fahne „The Great News“ auf den Markt auftauchen. Laut Aussage der Band spiegeln diese Songs allesamt wieder, was die Jungs auch auf der Bühne auszeichnet: Unbändige Leidenschaft und gewaltige Energie, Spannung, Fragen und Inspiration.

In der Tat strotzt „The Great News“ nur so vor Energie. Sei es nun ‚Redrum‘‚Eagle Chasing Flies‘ oder ‚Broke Neck‘, die Songs gehen geradewegs nach vorne los. Dabei vermischen JOHN COFFEY gekonnt mitreißende und im Ohr bleibende Melodien mit aggressiveren Gesangs- und Gitarrenparts (‚The Sinking Ship‘). Auch textlich stellen sich die Jungs breitgefächert auf. Sei es nun, dass wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen (Echo) oder aber dass Benachteiligte dieser Gesellschaft thematisiert werden (All Horses).

Wenn ich ehrlich bin, haben mich die ersten Lieder beim ersten reinhören nicht vom Hocker gerissen. Nach einer kurzen Gewöhnungszeit von ein, zwei Songs und einem Zurückspulen der Platte auf Start sah die Welt aber plötzlich ganz anders aus. ‚Son‘ überzeugt sowohl durch Gesang als auch durch die punkigen Melodien und wäre ich jetzt mit einem Bier beim Konzert oder in der Disco, hätte ich auf jeden Fall Bekanntschaft mit der Tanzfläche gemacht. Ähnlich erging es mir mit Songs wie ‚J.T. Davis (It Was a Pleasure Meeting You‘ oder ‚Relief‘. Letzterer ist ein Song, der durch seine Melodie zum Mitsingen animiert, bevor er partiell immer wieder kurz vor dem Explodieren ist. „The Great News“ ist ein frisches, nie langweilig werdendes Album, das ein Reinschnuppern zu 100% verdient hat.

 

Kategorie

V.Ö.

30. Januar 2015

Label

V2 / H’art

Spielzeit

39 Min.

Tracklist

01. Eagle Chasing Flies
02. Broke Neck
03. Son
04. Redrum
05. Echo
06. The Sinking Ship
07. Jean Trompette
08. Heart of a Traitor
09. All Horses
10. J.T. Davis (It Was a Pleasure Meeting You)
11. Relief
12. It's Beginning to Change

Line Up

Alfred van Luttikhuizen (Gitarre)
Carsten Brunsveld (Schlagzeug)
Christoffer van Teijlingen (Gitarre)
David Achter de Molen (Gesang)
Richard van Luttikhuizen (Bass)


Bewertung

1

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