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Den Vergleich zu den eher uninteressanten Ripper-Alben muss die Scheibe ganz sicher nicht fürchten, da sich die Metallegende mit Halford am Mic auch wieder auf ihre Wurzeln besonnen hat. Dementsprechend bietet Angel of Retribution einen Querschnitt durch das stilistische Schaffen von Priest, soll heißen, dass harte Songs wie Judas Rising und Demonizer neben eher eingängigen Rockern wie Worth Fighting For oder Wheels of Fire stehen. Ziehen wir jedoch Painkiller als Vergleichsgröße heran, so bin ich mir noch nicht sicher, ob Angel of Retibution gegen diesen Meilenstein bestehen kann. Eines ist jedoch todsicher: Priest sind wieder im Sattel und legen das überzeugendste Album seit über 10 Jahren vor und zeigen somit allen Metalfans, dass sie anno 2005 noch (oder besser: wieder!) ein gutes Metalabum aufnehmen können.

Kategorie

V.Ö.

11. April 2005

Label

Sony

Spielzeit

Tracklist

Line Up


Bewertung

1

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