kräftig umrührt und ein paar Beschwörungsformeln murmelt? Genau! Es kommt eine Scheibe herraus, wie sie so wohl kaum nochmal zu finden ist!
THE PATH OF TOTALITY ist wohl eins der großartigsten Alben der jüngsten Vergangenheit, denn Korn schaffen es tatsächlich sich gegenüber Skirllex & Co als KORN zu behaupten, ohne sie dabei völlig unter den Teppich zu kehren. Besonders in "Get Up" merkt man, dass dies nicht nur irgendein halb durchdachter Dubstep- Remix ist, sondern ein klangliches , musikalalchimistisches Goldumwandlungskonzept , was hier präsentiert wird. Hier trifft Gitarrenriff auf harten, elektronischen Bass, Verzerrung auf Cleangesang und doch hat es klanglich nichts mit dem aufkeimenden Trancecore-Hype am Hut.
Abschließend bleibt nur zu anzuerkennen, dass Korn das Kunstück gelungen ist, wonach viele ihr Leben lang suchen. Sie haben die Goldformel der musikalischen Alchemie gefunden. Und allen, die jetzt aufschreien und sich über all das neue, wie Opa übers Internet beschweren, bleibt nur zu sagen: "Shut the fuck up and get up!" und lasst euch endlich mal darauf ein!
THE PATH OF TOTALITY ist wohl eins der großartigsten Alben der jüngsten Vergangenheit, denn Korn schaffen es tatsächlich sich gegenüber Skirllex & Co als KORN zu behaupten, ohne sie dabei völlig unter den Teppich zu kehren. Besonders in "Get Up" merkt man, dass dies nicht nur irgendein halb durchdachter Dubstep- Remix ist, sondern ein klangliches , musikalalchimistisches Goldumwandlungskonzept , was hier präsentiert wird. Hier trifft Gitarrenriff auf harten, elektronischen Bass, Verzerrung auf Cleangesang und doch hat es klanglich nichts mit dem aufkeimenden Trancecore-Hype am Hut.
Abschließend bleibt nur zu anzuerkennen, dass Korn das Kunstück gelungen ist, wonach viele ihr Leben lang suchen. Sie haben die Goldformel der musikalischen Alchemie gefunden. Und allen, die jetzt aufschreien und sich über all das neue, wie Opa übers Internet beschweren, bleibt nur zu sagen: "Shut the fuck up and get up!" und lasst euch endlich mal darauf ein!
Kategorie
V.Ö.
02. Dezember 2011
Label
Roadrunner Records
Spielzeit
37:45
Tracklist
01. Chaos Lives In Everything [feat. Skrillex]
02. Kill Mercy Within [feat. Noisia]
03. My Wall [feat. Excision and Downlink]
04. Narcissistic Cannibal [feat. Skrillex]
05. Illuminati [feat. Excision and Downlink]
06. Burn The Obedient [feat. Noisia]
07. Sanctuary [feat. Downlink and J Devil]
08. Let's Go [feat. Noisia]
09. Get Up! [feat. Skrillex]
10. Way Too Far [feat. 12th Planet, Flinch and Downlink]
11. Bleeding Out [feat. Feed Me]
02. Kill Mercy Within [feat. Noisia]
03. My Wall [feat. Excision and Downlink]
04. Narcissistic Cannibal [feat. Skrillex]
05. Illuminati [feat. Excision and Downlink]
06. Burn The Obedient [feat. Noisia]
07. Sanctuary [feat. Downlink and J Devil]
08. Let's Go [feat. Noisia]
09. Get Up! [feat. Skrillex]
10. Way Too Far [feat. 12th Planet, Flinch and Downlink]
11. Bleeding Out [feat. Feed Me]
Line Up
Jonathan Davis - Gesang
James „Munky“ Shaffer - Gitarre
Reginald „Fieldy“ Arvizu - Bass
Ray Luzier - Schlagzeug
James „Munky“ Shaffer - Gitarre
Reginald „Fieldy“ Arvizu - Bass
Ray Luzier - Schlagzeug