Omens ist nun Album #10. Die Band sagt über das Album, es sei eine Reaktion über den Zustand der Welt. Die Stimmung sei also verärgert, äußert sich der Sänger, ziemlich verärgert sogar. Der Produzent Josh Wilbur bewertet es als das bislang wütenstes Werk LAMB OF GODs.
Durch die gemeinsamen Auftritte mit KSE kommt man ggf. vorschnell zum Entschluss, LAMB OF GOD als Vertreter des Metalcore anzusprechen. Dazu passt aber nicht, dass der Band die cleanen Gesangsparts völlig abgehen und ausschließlich via Growls die Lyrics vorgetragen werden.
Durch die gemeinsamen Auftritte mit KSE kommt man ggf. vorschnell zum Entschluss, LAMB OF GOD als Vertreter des Metalcore anzusprechen. Dazu passt aber nicht, dass der Band die cleanen Gesangsparts völlig abgehen und ausschließlich via Growls die Lyrics vorgetragen werden.
Kompositorisch werde ich abgeholt, den Mix kann ich auch nicht negativ kritisieren. Mein Highlight ist die Nummer Vanishing mit ihrer ruhigen Bridge.
Fazit: Omens lohnt sich für alle Freunde zeitgemäßen Metals, wenn es kein Djent sein muss und Metalcore per se keine Option ist.
Fazit: Omens lohnt sich für alle Freunde zeitgemäßen Metals, wenn es kein Djent sein muss und Metalcore per se keine Option ist.
Kategorie
V.Ö.
07. Oktober 2022
Label
Nuclear Blast Records
Spielzeit
41:06 min
Tracklist
01 Nevermore
02 Vanishing
03 To The Grave
04 Ditch
05 Omens
06 Gomorrah
07 Ill Designs
08 Grayscale
09 Denial Mechanism
10 September Song
02 Vanishing
03 To The Grave
04 Ditch
05 Omens
06 Gomorrah
07 Ill Designs
08 Grayscale
09 Denial Mechanism
10 September Song
Line Up
D. Randall Blythe – Gesang
Mark Morton – Gitarre
Willie Adler – Gitarre
John Campbell – Bass
Art Cruz – Schlagzeug