Auch LEPROUS dürfen endlich wieder auf Tour und liefern passend dazu die „Tour Edition“ ihres letzten Albums „Aphelion“ ab.
Das vor knapp eineinhalb Jahren erschienene siebte Studioalbum der Norweger wird dazu angereichert durch den Bonustrack „A Prophecy to Trust“ sowie sieben Live-Aufnahmen, davon vier vom letztjährigen französischen Motocultor-Festival und zwei Stücken aus der Solotour zum 20jährigen Bandjubiläum im Columbia Theater in Berlin.
Inzwischen sollte niemand, der sich mit LEPROUS ernsthafter befasst hat an dem Album „Aphelion“ vorbeigekommen sein. Songs wie der Opener „Running Low“ und „Out of Here“ sind Fanlieblinge geworden und ein fester Bestandteil der Live-Shows, dürften also auch auf der jetzt startenden Album-Tour nicht fehlen.
Während „Have You Ever“ die Tieftöner an ihre Grenzen bringt, wirkt der Bonus-Song „A Prophecy to Trust“ wie das Überbleibsel einer Jamsession, der zu Ende ist, bevor es richtig los geht.
Die Live Aufnahme von „Acquired Taste“ könnte auch aus dem Studio stammen, bei den restlichen Stücken sind die Publikumsreaktionen jedoch gut eingefangen und tragen zur Atmosphäre bei. Den Abschluss bildet, wie bei den Auftritten auch, die bejubelte Zugabe „The Sky is Red“ vom 2019er Album „Pitfalls“.
Das gegenüber den Vorgängern insgesamt poppigere „Aphelion“ wird als Tour-Edition durch die Live-Stücke gut ergänzt und macht Lust auf die zeitgleich mit dem Release startende Tour, die den Fünfer nach einem ausgiebigen Nordamerika-Ausflug wieder zurück nach Europa bringt, darunter auch fünf Mal nach Deutschland.
Das vor knapp eineinhalb Jahren erschienene siebte Studioalbum der Norweger wird dazu angereichert durch den Bonustrack „A Prophecy to Trust“ sowie sieben Live-Aufnahmen, davon vier vom letztjährigen französischen Motocultor-Festival und zwei Stücken aus der Solotour zum 20jährigen Bandjubiläum im Columbia Theater in Berlin.
Inzwischen sollte niemand, der sich mit LEPROUS ernsthafter befasst hat an dem Album „Aphelion“ vorbeigekommen sein. Songs wie der Opener „Running Low“ und „Out of Here“ sind Fanlieblinge geworden und ein fester Bestandteil der Live-Shows, dürften also auch auf der jetzt startenden Album-Tour nicht fehlen.
Während „Have You Ever“ die Tieftöner an ihre Grenzen bringt, wirkt der Bonus-Song „A Prophecy to Trust“ wie das Überbleibsel einer Jamsession, der zu Ende ist, bevor es richtig los geht.
Die Live Aufnahme von „Acquired Taste“ könnte auch aus dem Studio stammen, bei den restlichen Stücken sind die Publikumsreaktionen jedoch gut eingefangen und tragen zur Atmosphäre bei. Den Abschluss bildet, wie bei den Auftritten auch, die bejubelte Zugabe „The Sky is Red“ vom 2019er Album „Pitfalls“.
Das gegenüber den Vorgängern insgesamt poppigere „Aphelion“ wird als Tour-Edition durch die Live-Stücke gut ergänzt und macht Lust auf die zeitgleich mit dem Release startende Tour, die den Fünfer nach einem ausgiebigen Nordamerika-Ausflug wieder zurück nach Europa bringt, darunter auch fünf Mal nach Deutschland.
Kategorie
V.Ö.
03. Februar 2023
Label
Inside Out
Spielzeit
108:17 min
Tracklist
1. Running Low
2. Out of Here
3. Silhouette
4. All the Moments
5. Have You Ever?
6. The Silent Revelation
7. The Shadow Side
8. On Hold
9. Castaway Angels
10. Nighttime Disguise
--
11. A Prophecy To Trust
12. Acquired Taste [Live 2021]
--
13. Out of Here [Live at Motocultor 2022]
14. From the Flame [Live at Motocultor 2022]
15. Below [Live at Motocultor 2022]
16. The Price [Live at Motocultor 2022]
17. Nighttime Disguise [Live in Berlin 2022]
18. The Sky Is Red [Live in Berlin 2022]
2. Out of Here
3. Silhouette
4. All the Moments
5. Have You Ever?
6. The Silent Revelation
7. The Shadow Side
8. On Hold
9. Castaway Angels
10. Nighttime Disguise
--
11. A Prophecy To Trust
12. Acquired Taste [Live 2021]
--
13. Out of Here [Live at Motocultor 2022]
14. From the Flame [Live at Motocultor 2022]
15. Below [Live at Motocultor 2022]
16. The Price [Live at Motocultor 2022]
17. Nighttime Disguise [Live in Berlin 2022]
18. The Sky Is Red [Live in Berlin 2022]
Line Up
Einar Solberg - Gesang, Keyboards
Tor Oddmund Suhrke - Gitarren
Robin Ognedal - Gitarren
Baard Kolstad - Schlagzeug
Simen Børven - Bass
Tor Oddmund Suhrke - Gitarren
Robin Ognedal - Gitarren
Baard Kolstad - Schlagzeug
Simen Børven - Bass