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Wenn sich eine Band nach einem Song von EXODUS benennt und ihre Platten über Iron Shield kommen, ist klar was es gibt: puren Thrash.

Das so kleine wie feine Berliner Label schafft es immer wieder, Perlen aus den Untergrund ans Tageslicht zu bringen, Beispielhaft seien mal REACTORY und GRINDPAD genannt. Nun also das zweite Album der von LESSON IN VIOLENCE. Die Bayern liefern Thrash der alten Schule ohne Core-Einschlag. Es wird griffig gerifft und die Songs haben alle Zug nach vorne. Der Sound klingt weder nach Teutonen-Thrash der alten Tage noch ist er ein Bay Area Abklatsch. So klingt ´Massive Aggressive´ trotz des Titels an einigen Stellen etwas nach neueren TANKARD und nicht nach MUNICIPAL WASTE. Ansonsten schimmern die Frankfurter nicht durch.
Ich muss gar nicht mehr große Worte machen. Klar ist dieses Album nicht die Krone der Innovation, darum geht es den Jungs auch nicht. Wer Bock auf straighten Thrash ohne Schnick und Schnack hat, wird an und mit ´No Need For Death´ seine/ihre Freude haben. Das Album macht Spaß und Durst – Mission erfüllt.

Kategorie

V.Ö.

30. März 2024

Label

Spielzeit

39:16

Tracklist

1. Natural Born Thrasher
2. Massive Aggressive
3. The World Is Mine
4. No Need For Death
5. War Against Hypocrisy
6. Flesh From Bones
7. Living Dead
8. Salvation
9. Thrash Is Life
10. Men Kill Men
11. To Die For

Line Up

Florian Negwer - Vocals
Michael Helbig - Guitars
Florian Helbig - Guitars, Backing-Vocals
Gareth Lathan - Drums

Bewertung

1

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