Das erste Lebenszeichen in Form von “In Time” bietet einen achtminütigen emotionalen Wutausbruch für alle extrovertierten Freunde des Extrem-Metals bzw. Grindcores. Die fünf Songs von maximal zwei Minuten liefern ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Geballer, welches glücklicherweise nicht ausschließlich auf Geschwindigkeit fixiert ist, bei dem mir allerdings der giftige, keifende Gesang von Ron in Zukunft deutlich variabler gestaltet werden sollte.
Bei der musikalischen Gesamtausrichtung haben die unvergessenen Schweden von Nasum zweifellos Pate gestanden, was jedoch weniger als Ripoff, denn als Verneigung vor den verblichenen Grindcore-Helden verstanden werden soll.
Grafisch in Szene wurde dieses zornige Gemetzel mit einem Arwork zum Niederknien, das in jedweder Hinsicht nach diversen physischen Formaten schreit.
Fazit:
Das hier macht definitiv Lust auf mehr!!!
LOST – In Time... _ Youtube:
Bei der musikalischen Gesamtausrichtung haben die unvergessenen Schweden von Nasum zweifellos Pate gestanden, was jedoch weniger als Ripoff, denn als Verneigung vor den verblichenen Grindcore-Helden verstanden werden soll.
Grafisch in Szene wurde dieses zornige Gemetzel mit einem Arwork zum Niederknien, das in jedweder Hinsicht nach diversen physischen Formaten schreit.
Fazit:
Das hier macht definitiv Lust auf mehr!!!
LOST – In Time... _ Youtube:
Kategorie
V.Ö.
21. Januar 2022
Label
Eigenproduktion
Spielzeit
08:08
Tracklist
1. Anger
2. Holy
3. Smile
4. Mindset
5. Beat Them Up
2. Holy
3. Smile
4. Mindset
5. Beat Them Up
Line Up
Holly - Guitars
Nico - Drums
Badgie - Bass
Ron - Vox
Nico - Drums
Badgie - Bass
Ron - Vox