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Trotz der zunehmenden Härte(z.B. "Wait for the Night") und dem schwereren Sound, haben die vier Herren diesmal für die Bandbilder tief in den Tuschkasten gegriffen und sich in bester L.A. Manier aufgetuckt.
Neben treibenden Temposongs wie "Dive Through The Night" findet man auch zunehmend hardrockende Elemente in den Songs, die bereits Voss' späteren Werdegang anzuzeigen scheinen - z.B. "Hearts on Fire". Auch die Coverversion des Sweet Klassikers "Fox on the Run" (und also Bonustrack wurde noch "Show No Mercy" draufgelegt), sowie die Cooperation mit dem späteren Demon Drive Kollegen Angel Schleifer (u.a. Sinner, Bonfire) wiesen auf die musikalische Ausrichtung von Sänger Michael Voss hin.
Dementsprechend sollte "Night of Passion" auch für mehr als zehn Jahre das letzte Album der Band aus Münster, die sich 1989 auflöste, bleiben. "Night Of Passion" ist nicht das stärkste Album der Kapelle, doch Freunde der Pretty Maids, Dokken oder härterer Bonfire bzw. Sinner der 80iger Jahre, dürften auch an dieser Scheibe Gefallen finden.
Auch beim vierten Album hat man es nicht geschafft, ein anständiges Cover zu kreieren, so dass einem nun vom hochglanzpolierten Digipack vier geschminkte junge Herren entgegen lächeln - fast meint man das Cover eines Frauenmagazins in der Hand zu halten. Wie immer ist das gute Stück nummeriert und auf 2000 Exemplare limitiert.

Kategorie

V.Ö.

12. Dezember 2009

Label

Metal mind Productions

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags



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